Der Kranke Franke
Gixxer
Themenstarter
Moin Jungs!
Folgendes Problem:
Beim Fahren dreht meine K7 (mit 28.000km) maximal bis ca 8.000 U/min und fängt dann übel das Ruckeln an!
Selbst im Stand - ganz gleich ob mit Gang oder gezogener Kupplung - dreht sie, wenn ich den Gashahn schnell aufreiße, ebenfalls nur bis ca 8.000 U/min und geht bei gehaltenem Gas stoßweise gen Begrenzer. Dabei feuerts dementsprechend aus dem Auspuff - vom Sound her wie das Knallen mit vielen Schaltautomaten.
Drehe ich im Stand langsam den Gashahn auf - ebensfalls egal ob Leerlauf oder mit Gang und eingelegter Kupplung - dreht sie sauber bis in den Begrenzer; auch länger als 2 Sekunden!
Beim Fahren ist es egal ob ich langsam oder schnell aufdrehe. Sie kommt bis 8.000 U/min und beginnt zu ruckeln.
Ich habe keine FI Meldung im Display!
Vor ca ner Woche lief sie noch einwandfrei!
Was habe ich in der zwischenzeit am Motorrad gemacht?
1. Aus der Rennstreckenmaschine ein Straßenmopped gemacht; Verkleidung, Scheinwerfer etc.
2. Heckrahmen von Rennstrecke auf Orginal getauscht. Kabelbaum muss dabei nur vom Rahmen gelöst werden ohne Relais etc zu ziehen.
3. Den Stecker der linken Lenkerschalteinheit wieder voll belegt. Vorher war nur der Kupplungsschalter angepinnt. Das Belegen erfolgte nach dem originalen Schaltplan.
4. Tank getauscht. Hierfür musste der neue Tank von innen gereinigt und die Benzinpumpe umgesteckt werden.
5. Y-Rohr gegen Kat getauscht und Lambdsonde montiert.
Wer schon mal ein Vergasermopped mit SLS fuhr und beim Schrauben/Zusammenbau vergas das SLS wieder an die Airbox zu schließen, sollte sich vorstellen können wie sich "mein" Ruckeln anfühlt.
Was habe ich seit der letzten Fahrt gestern geprüft/probiert
1. Stecker vom Kupplungsschalter gezogen: Mopped startet nicht mehr. Also wieder angesteckt.
2. Lambdasonde sitzt fest und ist angeschlossen.
3. Pin-Belegung am Stecker der linken Schaltereinheit unter der Airbox überprüft: Steckt alles wie im Schaltplan (Weißes Kabel steckt blind zwischen gelb und orange auf der Seite des Schalters; kein Gegenpin (ist ja blind) zwischen gelb/weiß und gelb
4. Airboxschläuche alle angeschlossen; auch der Luftsensor
5. Der Stecker, der seitlich an ne Haltenase kommt und in den ein grauer Schlauch mündet, war nicht an den Halter gesteckt. Er lag seitlich lose weggeklappt. Fehler gefunden?? Nee, oder?
6. Benzinleitung vom Tank zur Einspritzanlage verläft knickfrei.
7. bei entfernter Airbox sieht man, wie alle 4 oberen Drosselklappen beim Check komplett öffnen
Der Seitenständer war nie demontiert und auch kein Stecker gezogen. Maschine stirbt ab, wenn ich den Ständer ausklappe. Auch an der Auspuffanlage wurde bis auf Kat(attrappe) und db-Killer nichts geändert! Sie läuft auf allen 4 Zylindern; an den Schaftzündspulen wurde nichts gemacht - nicht mal berührt.
So, jetzt seid ihr dran! Hatte jemand schon einmal dieses Probelm? Oder zielführende Tipps?
Folgendes Problem:
Beim Fahren dreht meine K7 (mit 28.000km) maximal bis ca 8.000 U/min und fängt dann übel das Ruckeln an!
Selbst im Stand - ganz gleich ob mit Gang oder gezogener Kupplung - dreht sie, wenn ich den Gashahn schnell aufreiße, ebenfalls nur bis ca 8.000 U/min und geht bei gehaltenem Gas stoßweise gen Begrenzer. Dabei feuerts dementsprechend aus dem Auspuff - vom Sound her wie das Knallen mit vielen Schaltautomaten.
Drehe ich im Stand langsam den Gashahn auf - ebensfalls egal ob Leerlauf oder mit Gang und eingelegter Kupplung - dreht sie sauber bis in den Begrenzer; auch länger als 2 Sekunden!
Beim Fahren ist es egal ob ich langsam oder schnell aufdrehe. Sie kommt bis 8.000 U/min und beginnt zu ruckeln.
Ich habe keine FI Meldung im Display!
Vor ca ner Woche lief sie noch einwandfrei!
Was habe ich in der zwischenzeit am Motorrad gemacht?
1. Aus der Rennstreckenmaschine ein Straßenmopped gemacht; Verkleidung, Scheinwerfer etc.
2. Heckrahmen von Rennstrecke auf Orginal getauscht. Kabelbaum muss dabei nur vom Rahmen gelöst werden ohne Relais etc zu ziehen.
3. Den Stecker der linken Lenkerschalteinheit wieder voll belegt. Vorher war nur der Kupplungsschalter angepinnt. Das Belegen erfolgte nach dem originalen Schaltplan.
4. Tank getauscht. Hierfür musste der neue Tank von innen gereinigt und die Benzinpumpe umgesteckt werden.
5. Y-Rohr gegen Kat getauscht und Lambdsonde montiert.
Wer schon mal ein Vergasermopped mit SLS fuhr und beim Schrauben/Zusammenbau vergas das SLS wieder an die Airbox zu schließen, sollte sich vorstellen können wie sich "mein" Ruckeln anfühlt.
Was habe ich seit der letzten Fahrt gestern geprüft/probiert
1. Stecker vom Kupplungsschalter gezogen: Mopped startet nicht mehr. Also wieder angesteckt.
2. Lambdasonde sitzt fest und ist angeschlossen.
3. Pin-Belegung am Stecker der linken Schaltereinheit unter der Airbox überprüft: Steckt alles wie im Schaltplan (Weißes Kabel steckt blind zwischen gelb und orange auf der Seite des Schalters; kein Gegenpin (ist ja blind) zwischen gelb/weiß und gelb
4. Airboxschläuche alle angeschlossen; auch der Luftsensor
5. Der Stecker, der seitlich an ne Haltenase kommt und in den ein grauer Schlauch mündet, war nicht an den Halter gesteckt. Er lag seitlich lose weggeklappt. Fehler gefunden?? Nee, oder?
6. Benzinleitung vom Tank zur Einspritzanlage verläft knickfrei.
7. bei entfernter Airbox sieht man, wie alle 4 oberen Drosselklappen beim Check komplett öffnen
Der Seitenständer war nie demontiert und auch kein Stecker gezogen. Maschine stirbt ab, wenn ich den Ständer ausklappe. Auch an der Auspuffanlage wurde bis auf Kat(attrappe) und db-Killer nichts geändert! Sie läuft auf allen 4 Zylindern; an den Schaftzündspulen wurde nichts gemacht - nicht mal berührt.
So, jetzt seid ihr dran! Hatte jemand schon einmal dieses Probelm? Oder zielführende Tipps?
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