
NilsTrash
Gixxer
Themenstarter
Immer mehr Anzeigen gingen bei der Polizei ein. Weit über 30. Seit Monaten verschwanden auf Straßen oder in Tiefgaragen abgestellte Motorräder (EXPRESS berichtete).
Diese unheimliche Serie beendete jetzt eine Mettmanner Soko. Mehrere Täter und Hehler wurden verhaftet, darunter viele Polen. Das ist die eine gute Nachricht für alle Kradfahrer im hauptsächlich betroffenen Kreis Mettmann. Die andere gute Nachricht erfuhr EXPRESS auch: Einige der geklauten Kräder wurden gerade noch sichergestellt.
Doch beileibe nicht alle. Viele der Kräder blieben verschwunden, wurden bereits zerlegt oder außer Landes gebracht.
Nach EXPRESS-Informationen gingen die auch international tätigen Täter hochprofessionell vor. Sie fuhren mit geschlossenen Lieferwagen durch die Straßen von Mettmann, Velbert, Hilden, Haan, Monheim und Ratingen, luden am Tag und nachts blitzschnell die Kräder ein. Wo es nötig war, sollen auch Trennschleifer eingesetzt worden sein, um die Schlösser zu knacken.
Doch die zumeist polnischstämmigen Täter und Hehler, die auch aus Köln, dem Erftkreis und dem Märkischen Kreis angereist kamen, waren schon bald im Visier der Ermittlergruppe um Hauptkommissar Dirk Henkelmann.
Der Schaden war immer größer geworden, rund 350.000 Euro zuletzt. Vor wenigen Tagen schlug die Soko zu. Blitzschnell überraschte sie die Verdächtigen. So schell wie die Polizei zupackte, konnten die Täter und ihre Hehler die Beweise nicht verschwinden lassen.
Am Freitag will die Soko in einer Pressekonferenz über ihren Erfolg berichten mit der Nachricht: „Die Kradfahrer im Kreis Mettmann können aufatmen.“
Diese unheimliche Serie beendete jetzt eine Mettmanner Soko. Mehrere Täter und Hehler wurden verhaftet, darunter viele Polen. Das ist die eine gute Nachricht für alle Kradfahrer im hauptsächlich betroffenen Kreis Mettmann. Die andere gute Nachricht erfuhr EXPRESS auch: Einige der geklauten Kräder wurden gerade noch sichergestellt.
Doch beileibe nicht alle. Viele der Kräder blieben verschwunden, wurden bereits zerlegt oder außer Landes gebracht.
Nach EXPRESS-Informationen gingen die auch international tätigen Täter hochprofessionell vor. Sie fuhren mit geschlossenen Lieferwagen durch die Straßen von Mettmann, Velbert, Hilden, Haan, Monheim und Ratingen, luden am Tag und nachts blitzschnell die Kräder ein. Wo es nötig war, sollen auch Trennschleifer eingesetzt worden sein, um die Schlösser zu knacken.
Doch die zumeist polnischstämmigen Täter und Hehler, die auch aus Köln, dem Erftkreis und dem Märkischen Kreis angereist kamen, waren schon bald im Visier der Ermittlergruppe um Hauptkommissar Dirk Henkelmann.
Der Schaden war immer größer geworden, rund 350.000 Euro zuletzt. Vor wenigen Tagen schlug die Soko zu. Blitzschnell überraschte sie die Verdächtigen. So schell wie die Polizei zupackte, konnten die Täter und ihre Hehler die Beweise nicht verschwinden lassen.
Am Freitag will die Soko in einer Pressekonferenz über ihren Erfolg berichten mit der Nachricht: „Die Kradfahrer im Kreis Mettmann können aufatmen.“