Seriensport - Kosten?Technik?

[TranceTower]

Moinsen Gemeinde

Ich hab da mal paar Fragen über den Seriensport und was man dafür alles braucht und machen sollte bzw. muss.
Hab ne menge drüber gelesen und ich find das klingt ganz gut.
Wenn man diesen Sport betreiben will, mit was muss man rechnen pro Rennen ? Hab mich da mit nem Kollegen drüber unterhalten und er meinte wenn man jedes Rennen im Jahr mitfährt sollte man mit 1000 € rechnen pro Rennen. Ich fands ein wenig übertrieben, hab aber selber "noch" keine Ahnung.
Ich besitz ne zugelassene 600 er und hab gelesen man muss die Ölablassschraube mit Draht sichern, ebenso den filter mit Draht sichern. Wie soll man das machen ? Einfach nur nen Draht rübertütteln oder in die Schraube nen Loch bohren und dann draht durch?
Was sollte man beachten? Was muss man noch tun um dort den Einstieg zu finden?
Es grüßt der Neuling

Schön mal Dank im vorraus ^^

 

[Deko]

Puuuhh...Seriensport!

Also 1000€ pro rennen ist ein weng zu viel!

Musst halt rechnen!
Das Nenngeld für die Rennen
Reifen
Anfahrt/abfahrt
Verpflegung
Sprit für die Kiste!

Und das alles ohne Sturz!
Was du auf der Renne dabei haben solltest, ist halt genügend Werkzeug
und kleinkram wie Bremsenreiniger, Schrauben, muttern, kabelbinder
und alles was sich so in einer Handwerker Garage findet!

Für diesen Draht gibt es extra eine Zange wo mit man den draht Verzwierbeln kann!
So kann das aussehn, hab grad nicht´s anderes gefunden!
http://www.srad-racing.de/images/bremse 1.jpg

 

[TranceTower]

Moinsen ^^

Danke für die Antwort. Es ist total schwer nen Anfang zu finden wenn man totaler noob ist in der Hinsicht. Also bin ja froh das es keine 1000 flocken sind, aber naja kommt der Sturz dazu ist das vielleicht was anderes...Aber das mit dem Werkzeug ect. sollte kein Thema sein. Die Zange wird dieses Jahr auch noch organisiert...
Besten Dank Deko
Wieder nen stück schlauer

 

[madox]

http://www.seriensport.info/home.html
http://www.racing4fun.de

da gib es infos und viele gleichgesinnte zum austauschen.

madox

 

[Deko]

Ist doch selbstverständlich!
War ja eine Saison als Mechaniker im Seriensport unterwegs, daher kann ich dir ein weng helfen!

Wenn du halt anständig unterwegs sein willst, brauchst halt am Wochenende einen hinterreifen!
Würde ich sagen, einen Reifen für die beiden Dauerprüfungen und das Rennen,
und vielleicht noch für eine Dauerprüfung oder gar noch die 2.te, beim nächsten renntag!!
Aber für´s rennen würde ich dann nen eneuen aufziehen!

 

[Paulsson]

Ich glaub nicht, dass 1000,-€ pro Renn-WE hoch angesetzt sind, im Gegenteil

Wir neigen dazu, uns den Sport schönzureden. Ich fahr zwar nur Hobbymässig und nicht im Seriensport, aber es gibt unglaublich viel, dass wir beim Kostenrechnen gern mal weglassen (V.a. wenn die Freundin mal fragt was das kostet ).

Wenn man ehrlich rechnet, muß rein:

-Anfahrtskosten. Und zwar alles, nicht nur der Sprit. Man muss einfach 40 - 50 Cent pro Km rechnen.
-Verschleiss, bzw. Wertverlust des Rennmopeds, der natürlich deutlich höher ist als bei einem Strassenmopped
-Ausrüstung: Stiefel, Kombi, Helm, Regenkleidung, Handschuhe, Protektor..., das sind schon mal 2.000€. Und wie lange fährt man das Zeug? Selbst wenn alles 5Jahre hält sind das 400€ pro Jahr!
-Stürze gehören einfach dazu. Und selbst bei kleineren Rutschern sind 1.000€ gleich mal weg für Verkleidung, Bremshebel, Helm...

- Dann gehts weiter, irgendwann will man ja schneller werden, dann wird dies und das ans Mopped geschraubt, von Fahrwerksüberarbeitung über einen Felgensatz für Regenreifen bis zum Schaltassistenten (O.K. der ist im Seriensport glaub ich nicht erlaubt), der billige Satz Reifenwärmer reicht auch auch nicht mehr, usw.

- Und für ganz ehrliche: Wie viele würde schon im wirklichen Leben einen VW-Bus fahren statt einen alten Golf?

 

[moik]

Ich antworte mal meine Erfahrungen (Battle, diverse Langstreckenrennen) direkt in deinem Beitrag.

Ich glaub nicht, dass 1000,-€ pro Renn-WE hoch angesetzt sind, im Gegenteil

Ich denke schon.

Wir neigen dazu, uns den Sport schönzureden. Ich fahr zwar nur Hobbymässig und nicht im Seriensport, aber es gibt unglaublich viel, dass wir beim Kostenrechnen gern mal weglassen (V.a. wenn die Freundin mal fragt was das kostet ).

Jo, aber ich denke hier geht es darum die Kosten irgendeiner Serie, im Vergleich zu Renntrainings auszuloten. In dem Fall Seriensport.

-Anfahrtskosten. Und zwar alles, nicht nur der Sprit. Man muss einfach 40 - 50 Cent pro Km rechnen.

Wie bei jeden Renntraining auch. Oder der Fahrt zur Freundin, beim Besuch zur Oma...

-Verschleiss, bzw. Wertverlust des Rennmopeds, der natürlich deutlich höher ist als bei einem Strassenmopped

Wie kommst du da drauf? Meine 2 1/2 Jahre alte Rennmaschine ist sicher so viel wert, wie jedes auf der Straße gefahrenen Moped. Wertverfall= u.a. Pflegezustandabhängig. Und 90% der Rennmopeds sehen um Längen gepflegter aus als die ganzen Strassengurken.
Und jeder Kringelfahrer lässt normalerweise sein Moped vor den Turns ordentlich warm laufen, was das Wichtigste ist. Sowas passiert beim geneigten Strassenfahrer quasi nie.

-Ausrüstung: Stiefel, Kombi, Helm, Regenkleidung, Handschuhe, Protektor..., das sind schon mal 2.000€. Und wie lange fährt man das Zeug? Selbst wenn alles 5Jahre hält sind das 400€ pro Jahr!

Brauch man nicht nur für Trainings, sondern auch für Strasse fahren.

--Stürze gehören einfach dazu. Und selbst bei kleineren Rutschern sind 1.000€ gleich mal weg für Verkleidung, Bremshebel, Helm...

Ich habe jetzt 4 Rennstreckenrutscher in 2 Jahren hinter mir und liege immer noch unter 1000 Euro. Die Kosten bei Strassenunfällen sind überproportional höher, da man meistens iregndwo reinrumst. Auf Rundkurs meistens nur Rutscher.

-Dann gehts weiter, irgendwann will man ja schneller werden, dann wird dies und das ans Mopped geschraubt, von Fahrwerksüberarbeitung über einen Felgensatz für Regenreifen bis zum Schaltassistenten (O.K. der ist im Seriensport glaub ich nicht erlaubt), der billige Satz Reifenwärmer reicht auch auch nicht mehr, usw.

Das verbauen die Renntrainingsfahrer und sogar oft die Strassenfahrer auch.

Ich will hier nix schön reden - Rennstreckenfahren kostet Geld! Und das nicht wenig.
Allerdings ist das Rennen fahren auf unserem Hobbyniveau auch nicht teurer als Trainings zu fahren. Aber dafür wesentlich efektiver und mehr Spaß macht´s alle mal.

cya da Moik

 

[Herr P]

da muß ich dem moik mal zustimmen,
die grundkosten (anfahrt / ausrüstung etc.) sind quasi gleich also beim renntraining oder beim seriensport / 6 h rennen etc....

wenn man aber die reine fahrzeit nimmt ist man beim seriensport respektive beim 6 h rennen deutlich besser aufgestellt und es kommt noch der wettkampf charakter dazu....

man muß nur ehrlich zu sich selbst sein und sich mal die rundenzeiten von seriensport fahrer auf den einzelnen strecken anschauen und diese mit seinen eigenen zu vergleichen....

von daher gesehen kann ich nur empfehlen just for fun sich zwei gleichgesinnte zu suchen und dann einfach mal das 6 h rennen osl oder nbr antun dann weiß man wo der frosch die locken hat

in diesem sinne -pn an mich für 2012

 

[moik]

von daher gesehen kann ich nur empfehlen just for fun sich zwei gleichgesinnte zu suchen und dann einfach mal das 6 h rennen osl oder nbr antun dann weiß man wo der frosch die locken hat

Die 6 oder 4 Stunden Rennen (Osl oder Nring Dmc) sind eine gute Geschichte um den Einstieg in die Renngeschichte zu bekommen.
Gut organisiert, trotzdem locker, vorne extrem hohes Niveau, hinten kann fast jeder mitfahren der auch sonst flott und sicher fährt.
Dazu noch 2 min. Kumpels die in der Box und an der Mauer mithelfen - fertsch. Saugeiler Teamevent.
Unser Tead hat mal ne gute, passende Aussage gemacht. Langstrecke ist wie lange Turns fahren, nur das fast alle wissen was sie tun .

Ich weiss nicht, ob ihr den Facebooklink öffnen könnt, ohne angemeldet zu sein.
Um einen kleinen Eindruck zu bekommen, sind hier ein paar Bilder von unserem Bäng Bäng Racing Team.
https://www.facebook.com/pages/Bäng-Bäng-Racing-Team/147708465294407?sk=photos

@ HerrP.
welche Klasse?

cya da Moik

 

[Paulsson]

Alles eine Frage der Sichtweise.
Wenn ich die Frage von "TransTower" durchlese denk ich, dass er nicht den Vergleich will zwischen Seriensport, Hobbykringeln oder LS.

Er will die tatsächlichen Kosten, und da stimmt dann meine Rechnung.

@Moik, alter Schönrechner
Natürlich kostet die Fahrt zur Oma auch pro Km so viel, aber wenn ich 1200Km zum Pannonia und zurück fahre, dann mach ich das weil ich dort Rennen fahren will. Deshalb gehören die (kompletten) Kosten mitgerechnet.
Ausserdem versteh ich nicht ganz wie du 4mal stürzen kannst ohne einen neuen Helm zu brauchen...

Und zum Wertverlust:
Kauf mal z.B. eine gebrauchte GSXR 600 und fahr sie 3 Jahre, 10.000km
Überleg mal, wieviele Verschleißteile (Bremsen, Ketten, Inspektionsteile...) du in der Zeit verbrauchst.
Und dann überleg, um wieviel das Ding im Wert nach der Zeit und den Renn-Km gesunken ist. Wenn du das auf die Renn-WE umrechnest wird dir schlecht.

Wie gesagt, natürlich kostet Motorradfahren Geld, ich wills auch nicht schlecht reden.
Und das Seriensport mehr kostet als Hobbyrenntrainings behaupt ich auch nicht.

Aber wenn man die Tatsächlichen Kosten ehrlich berechnen will muß das alles mit rein.

 

[Gvnd]

@moik

Der Wertverlust ist vorhanden und er ist im Schnitt bestimmt um einiges höher als bei einer Straßenmaschine. Jeder der sich 'n gebrauchtes Mopped kauft achtet doch darauf, dass das Ding auch ordentlich behandelt wurde. Wenn dann in der Anzeige oder beim Verkauf was von Rennmaschine erwähnt wird, dann hat jeder gleich den roten Bereich vom Drehzahlmesser im Kopf und stellt sich vor wie gut sowas wohl für den Motor, Getriebe etc. ist. Ob du die nun eingefahren hast vorm Rennen oder nicht interessiert da niemanden, die Leute sehen nur dass das Mopped auf der Renne rumgeschrubbt wurde!

Gvnd

 

[Christopher]

Mein Gott, ein Moped ist zum fahren da und keine Kapitalanlage wie ein Goldbarren.
Entweder ist es mir das Wert oder eben nicht.

 

[Gixxlord]

für hohe drehzahlen sind die doch gebaut oder fahr ich des falsche möped ?

 

[Beaster]

Ganz ehrlich ich üersönlich würde eher eine Maschine kaufen die nur renne bewegt wurde als wie eine die nur landstraße gesehn habe.
1. aus dem grund weil die maschine von der renn emitsicherheit erstmal warm gelaufen worden ist und somit der motor nicht so gequält wurde und zum anderen es gibt genug idioten und damit sind wir bei punkt 2 die ihre maschine im kalten zustand über die Landstraße quälen

 

[madox]

Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Ein Renntraining 2 Tage kannst Du in etwa mit 1000€ ansetzen ohne die Anschaffungskosten des Motorrades zu berücksichtigen.
Da im Seriensport pro Prädikatslauf etwas die gleiche km-Leistungerbracht wird werden sich die Kosten nicht stark unterscheiden.

Die Ölablassschraube entweder anbohren sodass ein Draht durchpasst und den Draht dann am Motorrad besfestigen so das sich die Schraube nicht herraus drehen kann.
Oder eine Ablassschraube mit bereits gebohrtem Loch anschaffen und befestigen.

Und wie bereits geschrieben findest Du hier Infos:
http://www.seriensport.info/home.html
Und hier viele gleich gesinnte:
http://www.racing4fun.de/

madox

 

[moik]

Also Kosten über alles, ohne Vergleich:

- Anreise/Abreise
- Nahrung/Getränke
- Nenngeld
- Spritgeld Moped
- Reifen

@ Den Threadstarter,

trag dir einfach dahinter deine Zahlen ein, dann wiesst du es .
Motorrad, Bekleidung, Betriebsmittel sollten ja vorhanden sein.
Du wirst ja nicht gerade erst den Führereschein gemacht haben, wenn du Rennen fahren möchtest .

Für mich sieht das so aus. Beispiel Oschersleben.

- Anreise/Abreise, 800 Km = 135 € Diesel
- Nahrung/Getränke = Brauche ich zu Hause auch, rechne ich nicht extra. Muss man nur mitnehmen.
- Nenngeld= (Battle) 237 €
- Spritgeld Moped = ca. 30 €
- Reifen= 249 €

Macht - 651 €.
Denke das ist realistisch, wobei ich den Reifensatz noch bei Trainings runtrschrubbe, aber das will ich da nicht rausrechenen.

@ Paulsson,
hast Recht. Einen Helm habe ich vernichtet (Portimao). Das war ein Shoei XR 1100, den ich mir dann nochmal geholt habe.
Ansonsten 1 Schalthebel, 3 Sturzpads, 1 Achssturzpad, 1 Fußbremshebel, 2 Lenkerendengewichte, 1 Paar Held Phantom, 1 IXS Regenkombi, 1 Raste. Das war´s . Das waren gut unter 1000 €.

cya da Moik

 

[slowly]

Also, ich glaube das hier viel völlig falsche Ansichten vom Seriensport haben!!!! Das ist in meinen Augen keine Anfängerveranstaltung!!!!!!

1. Man sollte Rennstreckenerfahrung mitbringen! Schaut auf www.seriensport.info und geht mal die gefahrenen Zeiten durch.
Ihr solltet schon in der Lage sein, die Zeiten der letzten hinzubekommen! Dazu sollte man sich sicher auf der Rennstrecke bewegen können!

2. Gerade als Anfänger sollte man nicht nur die Rennen rechnen! Man muss vor den Rennen mal auf die Strecke um zu trainieren, die Dauerprüfung reicht vielleicht für gute Fahrer die die Strecken schon gut kennen. Wenn man Seriensport fahren möchte, dann sollte man die nötigen Trainings einrechnen, also pro Strecke mindestens ein Training!

3. Die Kosten, 1000€ pro Veranstaltung ist eine grobe Rechnung die passen kann. Viel Kosten sind schon genannt worden. Auf Unfälle möchte ich nicht eingehen, die können immer passieren! Aber das Motorrad muss gewartet werden. Wenn man es selber kann ist es günstiger, aber auch so kommen schnell ein paar Euronen zusammen. Bremsbeläge, Öl, Reinigungsmittel, Schmierstoffe, Tape usw.
Reifen ist eine Sache, einen harten Hinterreifen und eine Vorderreifen für die Dauerprüfung. Es können ruhig angefahrene sein. Für die Rennen kommen neue drauf! Wenn man aber die Trainings mit einrechnet, dann kommt man schnell auf 10 bis 15 Satz Reifen für die Saison!
4. Wie sieht es aus mit einem Transporter? Wie kommst du zur Rennstrecke? Wie möchtest du an der Rennstrecke schlafen? Hotel? Box? Zelt? Alles Kosten die man rechnen muss!


Wenn ich den ersten Beitrag lese, dann habe ich das Gefühl, es gibt nicht viel Rennstreckenerfahrung! Also würde ich raten, erst mal eine Saison Renntrainings machen. Wenn möglich auf allen Deutschen bzw. relevanten Strecken. Bei den Anbietern die Rennen mitfahren, Erfahrungen sammeln und Zeiten vergleichen. Wichtig ist, Sicherheit auf der Rennstrecke zu bekommen, gerade die Dauerprüfungen sind ein Hauen und Stechen. Es gibt immer welche, die fahren schon Rennzeiten und halten voll rein, andere sind eher am rum rollen, vielleicht hat man langsame Fahrer aus Klasse 5 dabei, oder die schnellen 1000er? Hier muss man schon Übersicht behalten können!

An sich ist der Seriensport aber eine tolle Sache und macht viel Spaß! Wenn man also genug Erfahrung hat und die Zeiten halbwegs passen, dann nur zu!

 

[Herr P]

@ HerrP.
welche Klasse?

moik - noch keine ahnung muß ich mal gestehen, z. Zt. 1000er aber da hab ich mal so gar keine chance wie man an den zeiten gesehen hat...war beim letzten termin da und habs mir mal angeschaut...aber es geht einfach dadrum du hast locker 2 h fahrtzeit im rennen und noch mal 2 x 30 min zum training...das kannste nicht mit einem renntraining vergleichen und wie schon gesagt es herscht renncharakter - sprich du kannst dir jemanden suchen an den du dich dran hängst und versuchen deinen style und deine linie zu verbessern um einfach zeit zu finden.... ein kumpel hat das gemacht und hat mal locker 10 sec gefunden /!!// ?!?!....also ich meine als quasi noch anfänger sind das welten wenn man die dann noch konstant fahren kann...deshalb sind renntrainings zwar nett und schön um sich einen eindruck zu machen und neue strecken kennen zu lernen aber um sich richtig zu verbessern und den inneren dageht noch was scheinehund zu überwinden sind glaub ich die 6 h einfach besser.... von daher ist viel sport angesagt....

 

[TranceTower]

Also erstmal besten Dank an alle !!

Ich werde mir wohl nächstes Jahr die Renntrainings zu Herzen nehmen. Bei den Trainings ordentlich was mitnehmen und dann ist das wohl okay für 2012 !!!
2013 sieht man dann weiter.
Wenn alles klappt werde ich mir wohl ende des Jahres ein Rennbike zulegen und aufmöbeln. Ein vorbereitendes Jahr quasi . Also ne vorstellung habe ich nun auch von den Kosten/Verschleiß/Material.
Danke an alle !!!
Wieder mal ein Stück gewachsen
Gruß