oli750
Gixxer
Themenstarter
Hallo,
angeregt durch Mr Nice TomTom Rider 2 Test möchte ich euch hier meine Erfahrung mit dem Garmin GPSMAP 278 beschreiben.
Das GPSMAP 278 (ab jetzt GM278 ) ist von Garmin als kombinierter Marine Kartenplotter und Straßennavigationsgerät entwickelt worden.
Dadurch haben viele Motorrad Touren Fahrer, schon den Vorgänger das GPSMAP276C, für sich als ideales Navi gefunden.
Das GM276c war ein amerikanisches Gerät, das nur die US Basemap vorinstalliert hatte. Man musste dann noch extra Karten für Europa erwerben und auf einen extra erhältlchen Garmin Speicherstick laden, da das Gerät keinen internen Speicher hatte.
Beim GM278 ist alles Besser
Es hat einen internen Speicher von 2GB.
Es ist extra für den europäischen Markt bestimmt und hat bereits die detaillierten City Navigator® NT-Straßenkarten für Europa, einschließlich Osteuropas vorinstalliert.
Nun, weshalb habe ich mich für dieses Gerät entschieden?
Ich brauchte ein neues Navi, hatte davor ein einfachen von Aldi.
Mein Wunsch war es en Gerät zu haben, das ich im Auto; am Motorrad; am MTB und auch beim Wandern nutzen kann.
Es muss also schonmal wasserdicht sein.
Stoß unempfindlich.
Farbdisplay.
Trackaufzeichnung beherrschen.
Tracks umkehren können.
Tracks aus dem Internet einladen können.
Lange Akku Laufzeit
Auch mit Motorrad Handschuhen gut bedienbar sein.
Das alles und noch viel viel viel viel mehr kann das GM278.
Aber wo Licht ist, ist auch Schatten.
Trotz seiner Größe wirft das GM278 nur einen keinen Schatten
Das Gerät hat keinen eingebauten Lautsprächer, lediglich einen Pipser.
Also ohne den im Zigarettenlader integrierten Lautsprecher bekommt man keine Richtungsangaben von Tante Garmin zugeflüstert.
Dies stört aber auf dem Motorrad nicht da jede Richtungsänderung durch einen Pieps vorgewarnt werden kann.
Das neuartige transreflektive Farb-Display mit zuschaltbarer Hintergrundbeleuchtung ist brillant ablesbar, je mehr Sonne darauf scheint umso besser ist die Ablesbarkeit. Das ist echt der Hammer man kann immer jedes kleinste Detail erkennen.
Es gibt zwei Zoom Knöpfe über die man jederzeit den Kartenausschnitt variieren kann.
Was nervig ist, da es keinen Touchscreen gibt, muss man alle Eingaben wie Adressen etc. mit den Pfeiltasten eingeben.
Auch die gesamte Bedienung des Gerätes und der Menüs muss man sich zuerst ein wenig aneignen, dabei ist die nur in Englisch erhältliche Bedienungsanweisung auch keine so große Hilfe.
Wenn man sich erst einmal einige Zeit mit dem Gerät befasst hat kann man Adressen fast so schnell wie mit einem Touchscreen eingeben.
Toll ist, das man sich mit der Garmin Software am PC Touren erstellen kann oder auch Touren von anderen Leuten nach fahren kann.
Auch seine eigenen aufgezeichneten Touren kann man im Nachhinein am PC mit Höhenprofil ansehen und mit anderen teilen .
Zum Anbau am Motorrad:
Ich habe für den mitgelieferten Marinehalter eine Grundplatte an eine M8 Gewindestange gehäftet und diese dann durch das Loch des Steuerrohrs der Gabel geführt und unten mit einer selbstsichernden Mutter angezogen.
Am Motorrad verbleibt so nur diese kleine Platte.
So das soll es dann erst einmal gewesen sein
Vielen Dank für euer Interesse
angeregt durch Mr Nice TomTom Rider 2 Test möchte ich euch hier meine Erfahrung mit dem Garmin GPSMAP 278 beschreiben.
Das GPSMAP 278 (ab jetzt GM278 ) ist von Garmin als kombinierter Marine Kartenplotter und Straßennavigationsgerät entwickelt worden.
Dadurch haben viele Motorrad Touren Fahrer, schon den Vorgänger das GPSMAP276C, für sich als ideales Navi gefunden.
Das GM276c war ein amerikanisches Gerät, das nur die US Basemap vorinstalliert hatte. Man musste dann noch extra Karten für Europa erwerben und auf einen extra erhältlchen Garmin Speicherstick laden, da das Gerät keinen internen Speicher hatte.
Beim GM278 ist alles Besser
Es hat einen internen Speicher von 2GB.
Es ist extra für den europäischen Markt bestimmt und hat bereits die detaillierten City Navigator® NT-Straßenkarten für Europa, einschließlich Osteuropas vorinstalliert.
Nun, weshalb habe ich mich für dieses Gerät entschieden?
Ich brauchte ein neues Navi, hatte davor ein einfachen von Aldi.
Mein Wunsch war es en Gerät zu haben, das ich im Auto; am Motorrad; am MTB und auch beim Wandern nutzen kann.
Es muss also schonmal wasserdicht sein.
Stoß unempfindlich.
Farbdisplay.
Trackaufzeichnung beherrschen.
Tracks umkehren können.
Tracks aus dem Internet einladen können.
Lange Akku Laufzeit
Auch mit Motorrad Handschuhen gut bedienbar sein.
Das alles und noch viel viel viel viel mehr kann das GM278.
Aber wo Licht ist, ist auch Schatten.
Trotz seiner Größe wirft das GM278 nur einen keinen Schatten
Das Gerät hat keinen eingebauten Lautsprächer, lediglich einen Pipser.
Also ohne den im Zigarettenlader integrierten Lautsprecher bekommt man keine Richtungsangaben von Tante Garmin zugeflüstert.
Dies stört aber auf dem Motorrad nicht da jede Richtungsänderung durch einen Pieps vorgewarnt werden kann.
Das neuartige transreflektive Farb-Display mit zuschaltbarer Hintergrundbeleuchtung ist brillant ablesbar, je mehr Sonne darauf scheint umso besser ist die Ablesbarkeit. Das ist echt der Hammer man kann immer jedes kleinste Detail erkennen.
Es gibt zwei Zoom Knöpfe über die man jederzeit den Kartenausschnitt variieren kann.
Was nervig ist, da es keinen Touchscreen gibt, muss man alle Eingaben wie Adressen etc. mit den Pfeiltasten eingeben.
Auch die gesamte Bedienung des Gerätes und der Menüs muss man sich zuerst ein wenig aneignen, dabei ist die nur in Englisch erhältliche Bedienungsanweisung auch keine so große Hilfe.
Wenn man sich erst einmal einige Zeit mit dem Gerät befasst hat kann man Adressen fast so schnell wie mit einem Touchscreen eingeben.
Toll ist, das man sich mit der Garmin Software am PC Touren erstellen kann oder auch Touren von anderen Leuten nach fahren kann.
Auch seine eigenen aufgezeichneten Touren kann man im Nachhinein am PC mit Höhenprofil ansehen und mit anderen teilen .
Zum Anbau am Motorrad:
Ich habe für den mitgelieferten Marinehalter eine Grundplatte an eine M8 Gewindestange gehäftet und diese dann durch das Loch des Steuerrohrs der Gabel geführt und unten mit einer selbstsichernden Mutter angezogen.
Am Motorrad verbleibt so nur diese kleine Platte.
So das soll es dann erst einmal gewesen sein
Vielen Dank für euer Interesse