Erfahrung mit K&N Ölfilter

[Rhoischnook]

Unglaublich aber leider wahr. Es gibt hier echt Unterschiede - nach dem durchstöbern von insgesamt 6 WHBs unserer GSX-R Modell Reihe, stelle ich fest, dass es selbst in den Fachinformationen unseres Herstellers heftige Unterschiede gibt. Das geht von den von mir genannten 5/6 Umdrehungen festdrehen nach Aufsetzen des Dichtrings auf der Dichtfläche, bis hin zu 2 vollen Umdrehungen. Das beste ist bei meiner z.b. wird beides angegeben, im WHB die 5/6 und in der Reparaturanleitung 2 Umdrehungen. Dass dabei noch nichts passiert ist wundert mich schon. Wäre wrklich besser sich nach dem Drehmoment zu richten, dafür brauchts dann aber einen Ölfilterschlüssel, den man wie einen Deckel auf den filter setzt, oder wo eine Sechskantmtter bereits auf dem Ölfilter angebracht ist.

 

[Franky#75]

Finde ich alles halb so wild. Ich drehe den Ölfilter schon immer gut handfest. Wichtiger als das ganz genaue Anzugsmoment ist aus meiner Sicht die Sicherung gegen das Losdrehen, und das geht mit der Bohrung am K&N genial gut.

 

[Rhoischnook]

Zumindest weiß ich jetzt, warum ich den Ölfilter von meiner GR75A damals nach dem Kauf nur durch Zerstörung runter bekommen habe.
Der K&N ist auch meine Erste Wahl.

 

[kevin2310]

Hatte in meiner Alten R6 auch einen KN Ölfilter verbaut, und der einzigste Vorteil ist nur dieser Aussen Sechskant.
Aber würde ich immer wieder verbauen und kaufen, man spart sich soviel nerven, wenn man einen Normalen Ölfitler nicht mit Handkraft rausdrehen muss.
Ich achte nicht auf wie viele Umdrehungen, ich setz ihn von Hand an, drehe ihn rein bis ich einen wiederstand spüre, und drehe mit handkraft weiter bis es nicht mehr geht, dann nehme ich schleifpapier, und zieh noch nen ticken nach und fertig