Thomas91
Legendärergixxer
Zum Thema wieso immer die Übersetzungsfragen und da hin und her:
Im Prinzip sollte man wenn man genügend übersetzungen hat je nach Rennstrecke anders übersetzen, im idealfall dass immer auf der längsten geraden der 6. Gang beinahe ausgedreht wird.
Kann jedoch sein das durch divere Kurvenkombinationen diese Übersetzung dann unpraktisch ist, dann muss man eben etwas länger übersetzen.
Ist auch fast einleuchtend, da man somit immer die kleinst mögliche Übersetzung fährt und sonit die bestmögliche Übersetzung hat. Dies gilt vor allem für 600 und 750er, da 1000er meist eh genug Leistung haben und sonst nur nach oben wollen. Da wählt man die Übersetzung eben so, das man vor und in den Kurven am besten klar kommst (also nicht das man 50m vor dem Bremspunkt nochmal hochschalten müsste).
Und klar kann man auch fahren wenns halbwegs passt, aber wenn jemand die möglichkeit und den Spaß dabei hat, dann kann man es machen, bringt auf jedenfall etwas, die Frage ist nur wie viel.
Bei der 600er war ich Fahrerisch noch deutlich langsamer, hier habe ich mich aufs Fahren konzentriert, bei der 1000er wurde ich durch mehr Renntage immer schneller, und als ich in Brünn bei 2:17 angelangt bin, hatte ich schwierigkeiten schneller zu werden, ich finde durch die angepasste Übersetzung hatte ich weniger "stress" (welcher gang nehme ich jetzt, 2. bin ich fast im Begrenzer vor allem am Scheitelpunkt beim Gas anlegen, im 3. bin ich zu niedertourig) in gewissen Kurven und konnte mich besser konzentrieren.
Konnte mich dann nochmals auf 2:15 verbessern.
Und klar, ist keine mörder Zeit, aber irgendwann muss man mit kleinigkeiten anfangen damit man sich wirklich wohl fühlt und mehr Riskieren kann.
Zumindest war es so bei mir, aber muss jeder für sich selber entscheiden ob es wichtig ist oder nicht!
Gesendet von Handy, bei Tippfehlern, bitte für sich behalten!
Im Prinzip sollte man wenn man genügend übersetzungen hat je nach Rennstrecke anders übersetzen, im idealfall dass immer auf der längsten geraden der 6. Gang beinahe ausgedreht wird.
Kann jedoch sein das durch divere Kurvenkombinationen diese Übersetzung dann unpraktisch ist, dann muss man eben etwas länger übersetzen.
Ist auch fast einleuchtend, da man somit immer die kleinst mögliche Übersetzung fährt und sonit die bestmögliche Übersetzung hat. Dies gilt vor allem für 600 und 750er, da 1000er meist eh genug Leistung haben und sonst nur nach oben wollen. Da wählt man die Übersetzung eben so, das man vor und in den Kurven am besten klar kommst (also nicht das man 50m vor dem Bremspunkt nochmal hochschalten müsste).
Und klar kann man auch fahren wenns halbwegs passt, aber wenn jemand die möglichkeit und den Spaß dabei hat, dann kann man es machen, bringt auf jedenfall etwas, die Frage ist nur wie viel.
Bei der 600er war ich Fahrerisch noch deutlich langsamer, hier habe ich mich aufs Fahren konzentriert, bei der 1000er wurde ich durch mehr Renntage immer schneller, und als ich in Brünn bei 2:17 angelangt bin, hatte ich schwierigkeiten schneller zu werden, ich finde durch die angepasste Übersetzung hatte ich weniger "stress" (welcher gang nehme ich jetzt, 2. bin ich fast im Begrenzer vor allem am Scheitelpunkt beim Gas anlegen, im 3. bin ich zu niedertourig) in gewissen Kurven und konnte mich besser konzentrieren.
Konnte mich dann nochmals auf 2:15 verbessern.
Und klar, ist keine mörder Zeit, aber irgendwann muss man mit kleinigkeiten anfangen damit man sich wirklich wohl fühlt und mehr Riskieren kann.
Zumindest war es so bei mir, aber muss jeder für sich selber entscheiden ob es wichtig ist oder nicht!
Gesendet von Handy, bei Tippfehlern, bitte für sich behalten!
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