Racing snail
Megagixxer
Themenstarter
- Dabei seit
- 18.09.2021
- Beiträge
- 3.255
Nun, ich selbst konnte nie verstehen, wieso Japaner, welche ja oft keine Riesen sind, Motorräder bauen, welche so hoch sind, zumal der asiatische Markt riesig ist.
Es ist abzuwarten was die Chinesen in Zukunft bringen werden.
Bei den Japanern hieß es nach dem erscheinen der CB250, die könnten keine Großkalibrigen Motoren bauen
und wohl bald wieder vom europäischen Markt verschwinden.
Nun ja, die Motoren wurden schnell größer, aber die Fahrwerke waren noch viele Jahre Brand gefährlich.
Wer mal solche alten Maschinen gefahren hat und erlebt hat, wie diese sich bemühen ihren Reiter in schnellen Kurven abzuschmeißen, der weiß um was es geht.
Wenn es sehr schnell wird, war dies durchaus mit einem Rodeo Ritt zu vergleichen, das Gefühl wohl sehr ähnlich.
Dann zwischen die Pfosten der Leitplanken, in diverse Bäume oder den Gegenverkehr zu geraten war oft weit mehr als das Ende von lustig.
Die neueren Fahrzeuge lassen sich ja nun oft über ein Handrad in der Federvorspannung verstellen.
Erst vor kurzem habe ich gelesen, das es nun, ich glaube ein Patent gibt, welches das Möp beim Stop automatisch um ~5cm senkt.
Dies wurde als Innovation sehr begrüßt und sogleich die Frage gestellt, wieso dies noch keinem eingefallen ist, da dieses Problem schon sehr lange existiert.
Die Feststellung dabei war, das es doch dem Markt und den Anforderungen der Kunden entspricht, wenn selbige sich ein Fahrzeug nicht nach dem Kriterium aussuchen müssen ob sie den Boden mit den Fußsohlen erreichen oder nicht.
Eine mir bekannte junge Frau, welche, ich schätze 172 groß ist, bekam ein gebrauchtes Möp einer in DE sehr bekannten Marke geschenkt.
Draufsetzen und bei der ersten Fahrt umfallen war eins.
Die Tieferlegung, sagte sie, habe mehr als 1000€ gekostet.
Ein Bekannter, hat seine neue, schwere und wirklich nicht billige Enduro, des gleichen Herstellers. auf gleiche Weise hingelegt, Brandneu, flatsch.
Für das Ding brauchte er fast eine Bergsteigerausrüstung, das kann niemals auf Dauer gut gehen.
Die entstehenden Macken sind dabei meist nicht gerade billig zu beseitigen.
Erhebliche Verletzungsgefahr und weitere Schäden, wenn dies zum Beispiel im Stadtverkehr passiert, vermiesen da schnell den Spaß am neuen Möp.
Es macht auch wirklich keinerlei Spaß, zu denken, man wird sich mit dem Bock schon irgendwie arrangieren, um im Endeffekt dann doch auf der Schnauze zu liegen.
Wenn man mal Eisenschwein Treiber war, weiß man es durchaus zu schätzen, das es trotz des hohen Gewichtes, äußerst angenehm ist mehr in der Maschine statt auf der Maschine zu sitzen.
In Verbindung mit einem hohen Lenker und vorverlegten Fußrasten ist das Feeling wirklich sehr easy, bequem und angenehm.
Rein fahrtechnisch ist eine geringe Körpergröße nicht relevant.
Wenn Körpergröße immer relevant wäre, könnte eine Kuh einen Hasen fangen.
Ja, sicherlich kann ich ein Fahrwerk abstimmen und optimieren.
Aber fast jeder der einen Schraubenschlüssel halten kann, schraubt auch, an allen Ecken und Kanten.
Am Fahrwerk zu schrauben, kann böse enden, daher weise ich immer darauf hin, man soll das einem Profi überlassen, ich denke das ist auch leicht zu verstehen.
Aus selbigem Grund schreibe ich auch immer, ich denke, oder ich selbst denke.
Man übernimmt Verantwortung, wenn man Leute dazu animiert Dinge zu tun, egal was es ist.
In Foren sieht man auch oft Fragestellungen, welche äußerst trivial sind, das ist allemal OK, aber es bedarf dann oft auch einer einfachen Antwort.
Dumme Fragen gibt es auch nicht, es gibt an sich nur dumme Antworten.
Mein Interesse an Foren ist auch sehr begrenzt.
Was man schreibt, bleibt oft Jahrzehnte bestehen und ist zudem schwierig oder nicht mehr zu entfernen.
So registriere ich mich an sich nur wenn ich Fragen habe, auf welche ich keine Antworten finde,
oder wie jetzt, Corona dazu verleitet Zeit zu verbraten, nicht gut :-)
Es ist abzuwarten was die Chinesen in Zukunft bringen werden.
Bei den Japanern hieß es nach dem erscheinen der CB250, die könnten keine Großkalibrigen Motoren bauen
und wohl bald wieder vom europäischen Markt verschwinden.
Nun ja, die Motoren wurden schnell größer, aber die Fahrwerke waren noch viele Jahre Brand gefährlich.
Wer mal solche alten Maschinen gefahren hat und erlebt hat, wie diese sich bemühen ihren Reiter in schnellen Kurven abzuschmeißen, der weiß um was es geht.
Wenn es sehr schnell wird, war dies durchaus mit einem Rodeo Ritt zu vergleichen, das Gefühl wohl sehr ähnlich.
Dann zwischen die Pfosten der Leitplanken, in diverse Bäume oder den Gegenverkehr zu geraten war oft weit mehr als das Ende von lustig.
Die neueren Fahrzeuge lassen sich ja nun oft über ein Handrad in der Federvorspannung verstellen.
Erst vor kurzem habe ich gelesen, das es nun, ich glaube ein Patent gibt, welches das Möp beim Stop automatisch um ~5cm senkt.
Dies wurde als Innovation sehr begrüßt und sogleich die Frage gestellt, wieso dies noch keinem eingefallen ist, da dieses Problem schon sehr lange existiert.
Die Feststellung dabei war, das es doch dem Markt und den Anforderungen der Kunden entspricht, wenn selbige sich ein Fahrzeug nicht nach dem Kriterium aussuchen müssen ob sie den Boden mit den Fußsohlen erreichen oder nicht.
Eine mir bekannte junge Frau, welche, ich schätze 172 groß ist, bekam ein gebrauchtes Möp einer in DE sehr bekannten Marke geschenkt.
Draufsetzen und bei der ersten Fahrt umfallen war eins.
Die Tieferlegung, sagte sie, habe mehr als 1000€ gekostet.
Ein Bekannter, hat seine neue, schwere und wirklich nicht billige Enduro, des gleichen Herstellers. auf gleiche Weise hingelegt, Brandneu, flatsch.
Für das Ding brauchte er fast eine Bergsteigerausrüstung, das kann niemals auf Dauer gut gehen.
Die entstehenden Macken sind dabei meist nicht gerade billig zu beseitigen.
Erhebliche Verletzungsgefahr und weitere Schäden, wenn dies zum Beispiel im Stadtverkehr passiert, vermiesen da schnell den Spaß am neuen Möp.
Es macht auch wirklich keinerlei Spaß, zu denken, man wird sich mit dem Bock schon irgendwie arrangieren, um im Endeffekt dann doch auf der Schnauze zu liegen.
Wenn man mal Eisenschwein Treiber war, weiß man es durchaus zu schätzen, das es trotz des hohen Gewichtes, äußerst angenehm ist mehr in der Maschine statt auf der Maschine zu sitzen.
In Verbindung mit einem hohen Lenker und vorverlegten Fußrasten ist das Feeling wirklich sehr easy, bequem und angenehm.
Rein fahrtechnisch ist eine geringe Körpergröße nicht relevant.
Wenn Körpergröße immer relevant wäre, könnte eine Kuh einen Hasen fangen.
Ja, sicherlich kann ich ein Fahrwerk abstimmen und optimieren.
Aber fast jeder der einen Schraubenschlüssel halten kann, schraubt auch, an allen Ecken und Kanten.
Am Fahrwerk zu schrauben, kann böse enden, daher weise ich immer darauf hin, man soll das einem Profi überlassen, ich denke das ist auch leicht zu verstehen.
Aus selbigem Grund schreibe ich auch immer, ich denke, oder ich selbst denke.
Man übernimmt Verantwortung, wenn man Leute dazu animiert Dinge zu tun, egal was es ist.
In Foren sieht man auch oft Fragestellungen, welche äußerst trivial sind, das ist allemal OK, aber es bedarf dann oft auch einer einfachen Antwort.
Dumme Fragen gibt es auch nicht, es gibt an sich nur dumme Antworten.
Mein Interesse an Foren ist auch sehr begrenzt.
Was man schreibt, bleibt oft Jahrzehnte bestehen und ist zudem schwierig oder nicht mehr zu entfernen.
So registriere ich mich an sich nur wenn ich Fragen habe, auf welche ich keine Antworten finde,
oder wie jetzt, Corona dazu verleitet Zeit zu verbraten, nicht gut :-)
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