Maggus01
Racegixxer
So, bin dann mal die ersten 200km mit dem MK3 gefahren.
Alles in allem kann ich Thomas voll bestätigen. Der Reifen funzt und geht. Man kann mit dem Ding ordentlich angasen und prügeln. Das ist erstmal mein vorrangiger Anspruch den ich an einen Moppedreifen habe. Rutscher habe ich keine gehabt, habe aber auch mein persönliches Straßen Limit noch nicht erreicht. Das liegt vor allem daran, dass der Reifen nicht so deutlich mit mir spricht wie der Conti. Der gibt deutlich mehr Feedback, so dass der Kopf auch Vertrauen hat. Das Vertrauen beim MK3 muss man sich erarbeiten. Stück für Stück, denn kleben tut er. Wenn er dir das aber nicht vermittelt, dann ist es für mich schwerer (Kopfsache eben).
Was mir am Anfang sofort auffiel, waren aber zwei Sachen.
1. Der Reifen gibt bei der L1 deutlich mehr Stöße und Bodenwellen an den Fahrer weiter als der Conti. Ich vermute, dass es an der sehr harten Karkasse des MK3 liegt. Da die L1 ja im Serientrimm deutlich straffer als die K6-L0 ist (was ich persönlich schon zu viel finde), macht der MK dass dann nur noch schlimmer. Hier muss ich dann doch mal schauen ob ich bei den FW Einstellungen noch was finde.
2. Der MK3 ist deutlich kibbeliger als der Conti. Man könnte schon fast sagen „der fällt fast schon in die Kurve von allein“. Ich mag es, wenn ich ein Motorrad in die Kurve drücke und wenn nötig noch mal ein Stück tiefer rein. Der MK3 nimmt dir diese Arbeit förmlich ab. Nur beim Andeuten fällt er sozusagen in Kurve. Daran musst ich mich dann erstmal gewöhnen. Inzwischen aber auch kein Thema mehr.
Vermutlich ist das „kibbelige“ bei der K6-L0 nicht so ausgeprägt. Das Serien FW der K6-L0 ist für meinen Geschmack viiiel strassentauglicher als das der L1. Die L1 gibt mir da schon viele Stöße weiter, was vielleicht auch an meinem Gewicht (73KG) liegen mag.
Bin mal gespannt, wie ich das sehe wenn ich weitere 500-1000KM abgespult habe. Die ersten 50KM war ja nicht so begeistert, da der Reifen einfach ganz anders fährt. Aber wenn man sich dran gewöhnt hat, hat man auch immer mehr Vertrauen.
Alles in allem kann ich Thomas voll bestätigen. Der Reifen funzt und geht. Man kann mit dem Ding ordentlich angasen und prügeln. Das ist erstmal mein vorrangiger Anspruch den ich an einen Moppedreifen habe. Rutscher habe ich keine gehabt, habe aber auch mein persönliches Straßen Limit noch nicht erreicht. Das liegt vor allem daran, dass der Reifen nicht so deutlich mit mir spricht wie der Conti. Der gibt deutlich mehr Feedback, so dass der Kopf auch Vertrauen hat. Das Vertrauen beim MK3 muss man sich erarbeiten. Stück für Stück, denn kleben tut er. Wenn er dir das aber nicht vermittelt, dann ist es für mich schwerer (Kopfsache eben).
Was mir am Anfang sofort auffiel, waren aber zwei Sachen.
1. Der Reifen gibt bei der L1 deutlich mehr Stöße und Bodenwellen an den Fahrer weiter als der Conti. Ich vermute, dass es an der sehr harten Karkasse des MK3 liegt. Da die L1 ja im Serientrimm deutlich straffer als die K6-L0 ist (was ich persönlich schon zu viel finde), macht der MK dass dann nur noch schlimmer. Hier muss ich dann doch mal schauen ob ich bei den FW Einstellungen noch was finde.
2. Der MK3 ist deutlich kibbeliger als der Conti. Man könnte schon fast sagen „der fällt fast schon in die Kurve von allein“. Ich mag es, wenn ich ein Motorrad in die Kurve drücke und wenn nötig noch mal ein Stück tiefer rein. Der MK3 nimmt dir diese Arbeit förmlich ab. Nur beim Andeuten fällt er sozusagen in Kurve. Daran musst ich mich dann erstmal gewöhnen. Inzwischen aber auch kein Thema mehr.
Vermutlich ist das „kibbelige“ bei der K6-L0 nicht so ausgeprägt. Das Serien FW der K6-L0 ist für meinen Geschmack viiiel strassentauglicher als das der L1. Die L1 gibt mir da schon viele Stöße weiter, was vielleicht auch an meinem Gewicht (73KG) liegen mag.
Bin mal gespannt, wie ich das sehe wenn ich weitere 500-1000KM abgespult habe. Die ersten 50KM war ja nicht so begeistert, da der Reifen einfach ganz anders fährt. Aber wenn man sich dran gewöhnt hat, hat man auch immer mehr Vertrauen.