Also generell, gibt es keine entsprechende Gesetzesgrundlage die das Reparieren von Motorradreifen verbietet. Krad/Mototorrad Reifen dürfen bis zu einer Schadensgröße von 6mm
in der Lauffläche in Stand gesetzt werden.
Allerdings wird dies aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen. Verantwortlich für eine Reparatur ist immer der Händler der repariert. Wenn der Händler also ablehnt, gibt es keinen Anspruch.
Es ist verboten, in einen beschädigten Reifen einen Schlauch zwecks Reparatur einzuziehen.
Die Reifenhersteller raten aus Sicherheitsgründen von Reifen - und Schlauchreparaturen ab.
Jegliche Arten von selbst gebastelten Übergangslösungen, wie beispielsweise das Abdichten eines beschädigten Tubeless-Reifens mit einem Schlauch, ist verboten.
Davon abgesehen ist es lebensgefährlich und man gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer enorm. Wird bei einem Versicherungsfall festgestellt, dass der Reifen manipuliert worden ist,
werden keine Sachschadenkosten oder Personenschadenkosten übernommen.
Ich Persönlich würde mir auch ´n neuen Hinterreifen kaufen......an den €120 bis €150
solls nicht liegen, das man dummerweise ablebt....
Du kannst im Grunde genommen an ALLEM sparen.....AUSSER bei den Reifen und am
Helm- dafür sollte das Geld nicht zu schade sein, sonst hat man sich wohl das falsche
Hobby ausgesucht oder ist sich dem Risiko nicht bewusst, dem man sich aussetzt!!!
In diesem Sinne.....Ride ooooooooooooon