GSX-R 750 K6 neue Batterie - welcher Hersteller

Diskutiere GSX-R 750 K6 neue Batterie - welcher Hersteller im Inspektionen & Unterhalt Forum im Bereich Allgemein; Welche sind denn so gut wie alle Supersportbikes 2017? Das ist anscheinend an mir vorüber gegangen. Ich habe nicht gesagt dass sie sooooo...
viper2097

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Großgixxer
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Welche sind denn so gut wie alle Supersportbikes 2017?
Das ist anscheinend an mir vorüber gegangen.

Ich habe nicht gesagt dass sie sooooo ungeeignet sind, nur dass in meinen Augen die Nachteile überwiegen.
Warum sie vielleicht trotzdem eingebaut werden? Klasse und günstige Methode um Gewicht zu sparen, wir wissen ja alle wie wichtig die Zahlen am Papier sind.
Wie die Erfahrungswerte in ein oder zwei Jahren aussehen wird man dann sehen. Wäre ja nicht das erste mal das bei etwas auf einen Hype aufgesprungen wird was ggf. nicht wirklich optimal ist...
 
ROBERT23

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Großgixxer
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Naja das hat kein ende und bringt dem TE auch nichts
Leute die soviel wissen aber es net teilen

Ach ja ganz nebenbei ich hab mir keine lithium batterie gekauft

Was würdest du mir noch empfehlen welches Ladegerät soll ich mir kaufen mein ctek 5.0 schmeiße ich weg pls pn an mich

Jep ein hype zieht sich auch all die jahre
Kannst sagen was du magst die batterien sind ok und optimal im rennsport wo jedes Gewicht zählt siehe mein ersten beitrag da hab ich das auch gesagt

Mehr muss man dazu net sagen
So eine Diskussion bringt auch nichts ich habe gesagt was ich verwende und seit 3 jahren auch keine Probleme damit hatte
Mehr muss ich net sagen die leute vom fach haben ja alles schon gesagt
Lg
 
viper2097

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Großgixxer
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@Robert: nicht falsch verstehen, aber hast du Links dazu? Ausser die CBR SP hätte ich nichts gefunden.

@Speedy: Dazu brauchts keine PN. Ich kann dir leider keines empfehlen da ich für Pb Batterien auch meines vom Modellflug nehme, welches aber für nur so einen Zweck oversized wäre. Prinzipiell ist bei den Pb Ladegeräten nix magisches und man kann so ziemlich alles kaufen wenn es funktioniert wie es soll und nicht defekt ist.
Ich empfehle nur die Batterie am Saisonende auszubauen, voll zu laden und dann in einem normal warmen Raum zu lagern. Bevor sie wieder eingebaut wird nochmal an den Lader und fertig.
Pb Batterien sind zäh und stecken viel weg.
LiXX Batterien sind kleine Divas...

Man könnte sie auch problemlos und bedenkenlos im Alltagsbike fahren, aber damit sie dann auch langlebig sind muss man da schon einiges hinterfragen, behirnen und hat einen Mehraufwand.
(Absicherung gegen Überspannung bei defektem LiMa Regler, Schutzschaltung um einen Startversuch bei niedriger Spannung zu verhindern, genauso im Winter ausbauen und auf eine definierte Spannung laden, Innenwiderstand der einzelnen Zellen regelmäßig messen, aufpassen dass sie bei Kälte nicht belastet wird oder zu lange in der Kälte liegt, wieder aifladen vor der Saison, anbringung einer entsprechenden Warnung an der Maschine für Einsatzkräfte und und und...)

Ps: Kleiner tipp für die LiFePo4 Treiber unter euch: Ne Pb stirbt langsam, so wie wir es in Autos gewohnt sind. Ein LiXX Akku stirbt recht schlagartig, da kündigt sich nicht vorher was über längere Zeit an.
Und die Ladezustandsanzeige am Akku selbst sagt nur aus ob sie voll oder leer ist, alles dazwischen ist aussagelos. (Wenns wieder wer nicht glaubt danb soll er mal entladekurven vergleichen, man wird sann sehen warum)
 
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C-Tec Ladegerät . Ich fahre seit 3Jahren die gleiche Intact Gel Batterie. Ohne Probleme. Wie leer ist sie? Wenn sie unter 11V ist wegschmeisen. Zwischen 11V und 12V Laden probieren.Wenn es nicht funktioniert dann ist sie Tiefen Entladen.
 
viper2097

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Großgixxer
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Überraschend gut recherchierter Artikel.
Am Ende muss eh jeder selbst entscheiden was er verbauen will.

Meine persönliche Meinung:
Pb ist nach wie vor für jeden der sich nicht mit der Materie auseinandersetzt die beste Wahl.
Eine fertige LiXX Batterie mit "spezial" Ladegerät aus der KFZ Industrie ist die teuerste Lösung und nicht ganz ideal.
Wem es auf jeden Gramm ankommt, der sollte sich mit dem Modellbauer seines Vertrauens in Verbindung setzen. Der kann einem die gleiche Batterieleistung günstiger und leichter zur Verfügung stellen und zusätzlich auch noch aus dem Modellbau ein Ladegerät zur Verfügung stellen was alle KFZ Ladegeräte in den Schatten stellt, dafür für einen Nichtkenner aber auch etwas komplizierter zu bedienen ist.
(Wie immer: Will man nicht drüber nachdenken nimmt man das altbewährte. Will man Performance und nicht drüber nachdenken wirds teuer. Will man mehr Performance und ist bereit Zeit zu investieren gehts billiger und leichter.)

Wenn man sowieso öfter mal ein Ladegerät für alle möglichen Anwendungen benötigt und elektrisches Grundwissen hat, dann wäre ein Ladegerät aus dem Modellbau sowieso überlegenswert. Man kann damit praktisch alles Laden was dafür gedacht wurde aufgeladen zu werden und hat noch viele weitere Vorteile.
Nur so nebenbei: Ein C-Tek Ladegerät kostet gleich mal 100€, im Modellbau ist man da schon mit ~50€ (nur als Beispiel: http://www.der-schweighofer.at/artikel/214412/ladegeraet_ac_dc_b6ac_v2_1-6s_6a_50w) bei nem Ladegerät dabei was 10 mal mehr kann als jedes KFZ Ladegerät.
 
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echt interessante Diskussion hier, nicht das ihr denkt ich hab mich schon wieder ausgeklingt ;-)

Wie erwähnt - mir selbst ist das Gewicht nicht wichtig - nicht bei dem Aufpreis bei Umstieg auf eine Lithium.
Dann bleibe ich erstmal bei standard Yuasa YT12A-BS.

danke euch
 
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Kay#46

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Nur so nebenbei: Ein C-Tek Ladegerät kostet gleich mal 100€, im Modellbau ist man da schon mit ~50€ (nur als Beispiel: http://www.der-schweighofer.at/artikel/214412/ladegeraet_ac_dc_b6ac_v2_1-6s_6a_50w) bei nem Ladegerät dabei was 10 mal mehr kann als jedes KFZ Ladegerät.
Für mich wäre das eine interessante Sache. Problem ist halt nur mit Elektrik kenne ich mich überhaupt nicht aus.
Mein C-Tek MXS 5.0 ist bald 5 Jahre alt und für neuere Batterietypen wie AGM, Gel angeblich gar nicht geeignet.
Daher wäre für mich ein Alleskönner-Ladegerät echt perfekt, nur das Fachwissen über Elektrik fehlt mir.
Außerdem möchte ich keine 100€ und mehr für ein Ladegerät von C-Tek ausgeben, wenn es auch günstigere Alternativen gibt, die genau so gut ihren Job verrichten.
 
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Für mich wäre das eine interessante Sache. Problem ist halt nur mit Elektrik kenne ich mich überhaupt nicht aus.
Mein C-Tek MXS 5.0 ist bald 5 Jahre alt und für neuere Batterietypen wie AGM, Gel angeblich gar nicht geeignet.
Daher wäre für mich ein Alleskönner-Ladegerät echt perfekt, nur das Fachwissen über Elektrik fehlt mir.
Außerdem möchte ich keine 100€ und mehr für ein Ladegerät von C-Tek ausgeben, wenn es auch günstigere Alternativen gibt, die genau so gut ihren Job verrichten.
Das C-tek 5.0 ist auch für AGM :thumbs:
 
viper2097

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Eine normale Blei - Säure / Wartungsfreie AGM / Gel Batterie unterscheiden sich jetzt mal in der Art und Weise wie sie vollgeladen werden praktisch überhaupt nicht.
Der Unterschied tritt dann nur in der Art der Erhaltungsladung mehr oder weniger auf.

Alle müssen mit CC (Constant Current, Konstantem Strom) bis 14,7V geladen werden. Werden diese 14,7V erreicht, wird die Ladeart auf CV (Constand Voltage, Konstante Spannung) umgeschalten und bei 14,7V gehalten bis der Ladestrom < als 1/10 vom eingestellten Ladestrom wird. Dann ist die Batterie voll.

Wenn es in die Erhaltungsladung geht (von der ich so oder so, egal wie) abrate, dann kann die Blei Säure Batterie mit 14,7V gehalten werden. Kommt es durch ein schlechtes Ladegerät zu einer höheren Spannung, so kann bei der Blei Säure Batterie Flüssigkeit nachgefüllt werden. Die AGM Batterie ist aber zu entsorgen.

Die Blei Gel Batterie altert aber schnell bei 14,7V (oder 14,4V) und muss daher für die Erhaltungsladung auf 13,8V runtergeregelt werden.

Ohne Ladestrom wird sowieso jede PB Batterie gleich mal auf ~12,6V runtergehen.

PS: Über die ganz genau und exakten Spannungswerte für Volladung und Erhaltungsladung der einzelnen Batterietypen könnte man endlos diskutieren und muss sich im Zweifelsfall an die Angaben des Herstellers halten.

PPS: Egal ob Blei-Säure, AGM oder Gel Batterie. PRINZIPIELL handelt es sich hierbei um die gleichen Batterien. Lediglich das Elektrolyt ist in einer unterschiedlichen Art vorhanden.
Solange eine Batterie im Motorrad eingebaut ist und verwendet wird, sie ausgebaut nur vollgeladen und dann wo hingestellt wird, ist es egal ob man sie mit einem "speziellen" AGM oder Gel Ladegerät ladet.
Nur wenn man sie auf Erhaltungsladung betreiben will macht es einen Unterschied. Eine Erhaltungsladung macht meiner MEinung nach bei unserem Einsatzzweck aber absolut keinen Sinn. Sowas "sollte" man nur bei USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) Anlagen verwenden.

PPPS: Mein Rat mit dem Modellbauladegerät bezieht sich nur darauf, wenn man auch NiMh Akkus (z.B. Eneloops für Fernsteuerungen oder MP3 Player), oder LiPo oder LiFePo Akkus aus irgendeinem Grund Laden kann / muss / möchte.
Ein Modellbauladegerät ist nicht für Erhaltungsladungen ausgelegt und kennt daher nur Pb als Akkutyp, nicht aber die Erhaltungsladungsfunktionen für Pb / AGM / Gel.
Der Vorteil eines Modellbauladegeräts ist allerdings dass man während dem Ladevorgang die Spannung der Batterie beobachten kann, sieht wieviel und in welcher Zeit mAh reingeladen wurden und man auch dadurch den Zustand der batterie abschätzen kann. Ebenso kann man auch genau die A einstellen mit denen Geladen werden soll.
Will man einen LiFePo ohne integrierten Balancer für eine Rennmaschine verwenden um jeden Gramm zu sparen, so kann man damit auch Laden und balancieren zugleich und den Zustand der einzelenen Zellen beurteilen.

Wenn ihr den Drang verspürt dass wir über Batterien fürs Motorrad (bzw. AKkus, Batterien ist ja leider ein falscher, gebräuchlicher Ausdruck) und die vorhandenen Lademöglichkeiten diskutieren wäre es sinnvoll wenn wir dazu einen eigenen BEitrag aufmachen würden um den Thread hier nicht komplett mit eigentlichem OT überfluten.

PPPPS: Wer mit dem Gedanken spielt ein Modellbauladegerät zu verwenden, muss sich damit anfreunden die folgenden Punkte zu wissen, und im Ladegerät richtig anzugeben / einzustellen:
Akkutyp: PB, NiMh, NiCd, LiPo, LiFePo
Zellenanzahl
Maximaler Ladestrom (C-Rate)
Balancen notwendig / nicht notwendig

Und man muss sich im Klaren sein ob man es sich zutraut da durchzusteigen (Vorallem Seite 12 und 13):
https://www.pololu.com/file/download/iMAXB6ACmanual.pdf?file_id=0J525
 
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Mensch Viper2097, bei dem was du hier so schreibst, stell ich gar nicht in Frage ob du Ahnung hast oder nicht. Für mich, weißt du mehr darüber als ich je wissen werde.
Fuck!!!! Ich wollte doch nur schnell mal eben 2 KG Gewicht einsparen weil meine Batterie oder Akku oder wie das Ding nun heißt nach 5 Jahren das zeitliche gesegnet hat.
Und was mache ich nun? Ne Empfehlung für meinen Renner bräuchte ich. Habe keine Lampen und so mehr dran. Lüfter geht nach den Turns halt an(750er halt). Das wars.
 
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Ne Empfehlung für meinen Renner bräuchte ich. Habe keine Lampen und so mehr dran. Lüfter geht nach den Turns halt an(750er halt). Das wars.
Habe in meiner GSX-R 1000 L3 eine JMT Racing 120 LiFePo4. Wiegt unter 500 Gramm und reicht mit 2 Ah für ein Racebike. Bei Louis kann man gut nachgucken welche JMT Batterie für das jeweilige Moped empfohlen wird (meist ca. 900 Gramm schwer und 3-6 Ah). Über JM Products gibts nen Link auf ne Seite eines Händlers für Endkunden, da lassen sich die unterschiedlichen JMT Batterien sehr angenehm vergleichen. Gekauft habe ich die Racing 120 dann über Ebay für nicht viel mehr Geld als jede 0815 Bleibatterie kostet.
 
viper2097

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Mensch Viper2097, bei dem was du hier so schreibst, stell ich gar nicht in Frage ob du Ahnung hast oder nicht. Für mich, weißt du mehr darüber als ich je wissen werde.
Fuck!!!! Ich wollte doch nur schnell mal eben 2 KG Gewicht einsparen weil meine Batterie oder Akku oder wie das Ding nun heißt nach 5 Jahren das zeitliche gesegnet hat.
Und was mache ich nun? Ne Empfehlung für meinen Renner bräuchte ich. Habe keine Lampen und so mehr dran. Lüfter geht nach den Turns halt an(750er halt). Das wars.
Wie schon gesagt:
Wenn du dich nicht damit beschäftigen willst, dann nimm eine JMT.
Wenn du dich damit beschäftigen willst, weniger Geld ausgeben, mehr Gewicht sparen und dafür etwas mehr Aufwand in Kauf nehmen willst, dann besorg dir ein LiFePo Pack vom Hobbyking mit Modellbaulader.
Vielleicht hast du ja sogar einen Modellbauer in deinem Bekanntenkreis der sich damit auskennt und dir helfen kann.

Unsere Bikes ziehen etwa 100A beim Anlassen, ich würde daher bei einem LiFePo keines falls unter 3Ah gehen, denn dass entspricht schon ungefähr einer Belastung von etwas mehr als 30C. 2Ah sind meiner Meinung nach deutlich zu wenig, da reden wir dann von 50C Belastung beim Starten. Wenn man da nicht gut auf den Akku Acht gibt, wird er nicht lange halten.
 
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Nachtrag:

Der gemeinte Händler wo man gut vergleichen kann, heißt motomike: http://www.motomike.eu/

Angegeben ist die Racing 120 mit diesen Daten:

20170308_080043.png

Motor an, Motor aus, Motor an, Motor aus, ... wie bei einer Bleibatterie ist damit natürlich nicht. Damit wird im vollen Zustand 1x der Motor gestartet und dann wird er laufen gelassen. Ein 2. und 3. Mal geht auch, aber da ist dann sehr bald Ende und die Batterie leidet. Aber wie oft startet man den Motor schon ohne ihn laufen zu lassen... :rolleyes: So wie ich mein Motorrad handhabe, macht der kleine Kraftprotz bis jetzt jedenfalls eine sehr gute Figur ;)
 
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Das C-tek 5.0 ist auch für AGM :thumbs:
Meine Version ist etwas älter, ungefähr 5 Jahre :)
Wo beim neuen MXS 5.0 das "AGM" Zeichen steht, ist bei mir noch die Schneeflocke abgebildet.

@viper2097

Dann werde ich doch beim C-Tek bleiben.
Deinen Text habe ich gelesen, im Großen und Ganzen auch verstanden. Eine Frage bleibt aber, wo ich das aufgegriffen habe weiß ich nicht mehr. Jedenfalls habe ich mal im Netz gelesen, dass für AGM/Gel und LiPo nicht jedes Ladegerät geeignet ist aufgrund der Ladespannung(Nicht Erhaltungsladung).
Und das die Ladespannung des Motorrades überprüft werden sollte vor dem Einbau moderner Batterietypen wie AGM/Gel/LiPo.
Da diese Typen angeblich nicht die gleiche Ladespannung wie herkömmliche Bleibatterien mögen.
Daher sah ich mich auch nach speziellen Ladegeräten um.

Edit: Beim neuen MXS 5.0 gilt der AGM Lademodus auch als Wintermodus. Also braucht eine AGM Batterie mehr Ladestrom? Jetzt komme ich richtig ins schleudern :confused:
 
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viper2097

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Ja, das ist prinzipiell schon richtig.
12V Pb hat eine Ladeschlussspannung von 14,8V
4S LiFePo hat eine Ladeschlussspannung von 14,4V

Man sollte also darauf achten, dass der LiFePo nicht über 14,4V geladen wird, wobei die 0,1V pro Zelle jetzt nicht das Kraut fett machen...

Eventuell mal messen wieviel V bei der Batterie anliegen wenn der Motor läuft und auch mal höher dreht.
Aber wenns ne reine Rennmöhre ist und du dich nicht besonders viel damit beschäftigen willst, wär der 2Ah JMT vermutlich nicht die ganz verkehrte Lösung.
Am Saisonbeginn aufladen, einfach verwenden, hier und da mal die Spannung während dem Anlassen messen und ihn mit 13,2V in den Winterschlaf schicken und in einem normalen warmen Raum, am besten feuersicher, einlagen.
 
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Vielen Dank für die Aufklärung.
Dann bleibe ich bei der herkömmlichen PB Batterie, da mich deine Erklärungen in den vergangenen Kommentaren überzeugt haben.
Das Gewichtsersparnis ist zwar nice to have, für mich aber weniger relevant, da ich kein Rennstreckenbesucher bin der auf der Jagd nach der letzten Zehntel ist.
Außerdem sind LiPo Batterien auch noch deutlich teurer im Vergleich zur PB Batterien.
 
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Das war mein zweiter beitrag glaube ich oder sogar erster
Lithium brauchst auf der strasse net und wie du ja bemerkt hast is es suboptimal also für mich deswegen hab ich eine normale AGM batterie bei der R1 hab ich sogar eine stink normale und was soll ich sagen mein bike startet also passt :-D
 
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Stimmt hat du ja auch erwähnt :)

Einige Vorteile der LiPo sind schon echt toll, nur wenn da die Nachteile nicht wären....
Vielleicht tut sich in dem Bereich ja noch etwas in den nächsten Jahren.

Kann mir denn jemand noch einen Tip geben welche Batterien im Bereich Motorrad gut sind?
Beim Auto bin ich mit Exide immer sehr gut gefahren, keine Ahnung ob die beim Moped auch etwas taugen.
Aktuell fahre ich eine Yuasa 12V 12Ah YT12B wenn ich mich nicht irre.
 
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