rolli
Racegixxer
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Hey Leute, mal was zum lesen, das wichtigste steht ganz unten
Aus Zapfsäulen deutscher Tankstellen fließt ab Januar eine neue Kraftstoffsorte: "E10". Das Super-Benzin enthält einen höheren Anteil von Bioethanol und soll umweltfreundlicher sein. Doch nicht jeder Motor verträgt den neuen Sprit. Normal- und Superbenzin wird in Deutschland auch jetzt schon Bioethanol, also Alkohol, beigemischt. Bis zu fünf Prozent sind erlaubt, die Motoren haben damit scheint es kein Problem. Ab kommendem Jahr dürfen es nun bis zu zehn Prozent (daher der Name "E10") sein und das wird schwierig. Denn gerade ältere Fahrzeuge vertragen den neuen Kraftstoff nicht. Und auch einige bis vor Kurzem produzierte Modelle dürfen nicht mit "E10" betankt werden. In der Liste der nicht freigegebenen Fahrzeuge findet sich beispielsweise ein Modell von Audi, das bis Mai 2008 gebaut wurde, ein bis 2006 produzierter Ford und ein bis Oktober 2008 produzierter Toyota. Schätzungen zufolge vertragen etwa zehn Prozent der aktuell in Deutschland zugelassenen Autos mit Benzinmotor den neuen Kraftstoff nicht.
Wer darf den neuen Kraftstoff tanken?Die Deutsche Automobil Treuhand (DAT), hinter der unter anderem die Autohersteller stehen, hat im Internet eine Liste mit freigegebenen Fahrzeugen veröffentlicht. Dort können Sie anhand des Modells, des Baujahrs oder bestimmter Fahrzeugdaten ersehen, ob Ihr Fahrzeug "E10" tanken darf. Die Liste wird laufend aktualisiert, außerdem enthält sie die Servicenummern der Fahrzeughersteller, die Sie bei Fragen anrufen können. Die Liste enthält auch die Freigaben für Zweiräder.
So erkennen Sie E10
Umweltfreundlich tankenDie neuen Kraftstoffe müssen an der Zapfsäule den Zusatz "E10" tragen – also zum Beispiel "Super E10". Außerdem müssen weitere Hinweise deutlich sichtbar angebracht sein, etwa „enthält bis zu zehn Prozent Bioethanol“.
Deutsche Tankstellen sind zudem bis auf weiteres verpflichtet, zusätzlich zu den neuen Kraftstoffen auch noch herkömmlichen Sprit anzubieten, der maximal fünf Prozent Bioethanol enthält. Ausnahmen gibt es nur für kleinere Tankstellen. EU-weit gilt diese Pflicht bis 2013, in Deutschland ist sie bisher nicht zeitlich befristet. Wenn Ihr Auto kein "E10" verträgt, sollten Sie also weiterhin den herkömmlichen Kraftstoff tanken. Dasselbe gilt, wenn Sie nicht hundertprozentig sicher sind, dass Ihr Wagen für "E10" freigegeben ist. Auf keinen Fall sollten Sie "E10" ohne Freigabe tanken und dann einen entsprechenden Kraftstoffzusatz (Additiv) hinzugeben, da auch diese Zusätze in der Regel nicht von den Herstellern zugelassen sind.
Wer versehentlich "E10" getankt hat, obwohl sein Auto nicht dafür freigegeben ist, sollte möglichst nicht den Motor starten! Sie sollten umgehend eine Fachwerkstatt informieren und den Tank sicherheitshalber leer pumpen lassen. Auch die Experten des ADAC warnen, dass bereits eine einzige Fehlbetankung zu kostspieligen Schäden an Bauteilen des Kraftstoffsystems führen könne.
Für alle die den Mist oben übersprungen haben hier der Link den jeden interessiert ob sein Motor das Zeug verträgt >>hier klicken<<
Aus Zapfsäulen deutscher Tankstellen fließt ab Januar eine neue Kraftstoffsorte: "E10". Das Super-Benzin enthält einen höheren Anteil von Bioethanol und soll umweltfreundlicher sein. Doch nicht jeder Motor verträgt den neuen Sprit. Normal- und Superbenzin wird in Deutschland auch jetzt schon Bioethanol, also Alkohol, beigemischt. Bis zu fünf Prozent sind erlaubt, die Motoren haben damit scheint es kein Problem. Ab kommendem Jahr dürfen es nun bis zu zehn Prozent (daher der Name "E10") sein und das wird schwierig. Denn gerade ältere Fahrzeuge vertragen den neuen Kraftstoff nicht. Und auch einige bis vor Kurzem produzierte Modelle dürfen nicht mit "E10" betankt werden. In der Liste der nicht freigegebenen Fahrzeuge findet sich beispielsweise ein Modell von Audi, das bis Mai 2008 gebaut wurde, ein bis 2006 produzierter Ford und ein bis Oktober 2008 produzierter Toyota. Schätzungen zufolge vertragen etwa zehn Prozent der aktuell in Deutschland zugelassenen Autos mit Benzinmotor den neuen Kraftstoff nicht.
Wer darf den neuen Kraftstoff tanken?Die Deutsche Automobil Treuhand (DAT), hinter der unter anderem die Autohersteller stehen, hat im Internet eine Liste mit freigegebenen Fahrzeugen veröffentlicht. Dort können Sie anhand des Modells, des Baujahrs oder bestimmter Fahrzeugdaten ersehen, ob Ihr Fahrzeug "E10" tanken darf. Die Liste wird laufend aktualisiert, außerdem enthält sie die Servicenummern der Fahrzeughersteller, die Sie bei Fragen anrufen können. Die Liste enthält auch die Freigaben für Zweiräder.
So erkennen Sie E10
Umweltfreundlich tankenDie neuen Kraftstoffe müssen an der Zapfsäule den Zusatz "E10" tragen – also zum Beispiel "Super E10". Außerdem müssen weitere Hinweise deutlich sichtbar angebracht sein, etwa „enthält bis zu zehn Prozent Bioethanol“.
Deutsche Tankstellen sind zudem bis auf weiteres verpflichtet, zusätzlich zu den neuen Kraftstoffen auch noch herkömmlichen Sprit anzubieten, der maximal fünf Prozent Bioethanol enthält. Ausnahmen gibt es nur für kleinere Tankstellen. EU-weit gilt diese Pflicht bis 2013, in Deutschland ist sie bisher nicht zeitlich befristet. Wenn Ihr Auto kein "E10" verträgt, sollten Sie also weiterhin den herkömmlichen Kraftstoff tanken. Dasselbe gilt, wenn Sie nicht hundertprozentig sicher sind, dass Ihr Wagen für "E10" freigegeben ist. Auf keinen Fall sollten Sie "E10" ohne Freigabe tanken und dann einen entsprechenden Kraftstoffzusatz (Additiv) hinzugeben, da auch diese Zusätze in der Regel nicht von den Herstellern zugelassen sind.
Wer versehentlich "E10" getankt hat, obwohl sein Auto nicht dafür freigegeben ist, sollte möglichst nicht den Motor starten! Sie sollten umgehend eine Fachwerkstatt informieren und den Tank sicherheitshalber leer pumpen lassen. Auch die Experten des ADAC warnen, dass bereits eine einzige Fehlbetankung zu kostspieligen Schäden an Bauteilen des Kraftstoffsystems führen könne.
Für alle die den Mist oben übersprungen haben hier der Link den jeden interessiert ob sein Motor das Zeug verträgt >>hier klicken<<
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