Schwammige Bremse bei Kilo K7

[Salut]

Scheiben raushauen wegen Bremssattel wechsel?? Buhllshit!

Kosten bleiben beim Umbau sehr überschaubar wie ich finde

Bremssättel: < 200 Euro
Bremsbeläge: 50 Euro
Spacer: Eigenfertigung / bei Kauf 15-20 Euro z.b. von hotwheelies

Der Sattel überarbeiten bringt etwas aber nicht soviel wieder der Wechsel bei fast gleichen Kosten.
Für totalen Schwachsinn halte ich Bremsscheiben wechseln.
Stahlflex ist meiner Meinung nach sowieso Pflicht^^

 

[Sammy82]

Ich hatte bei meiner Kilo K5 auch das Problem des wandernden Druckpunktes und die Bremse war nach ein paar Runden matschig

Hab auf R6 Zangen und ner Brembo RCS umgebaut und Ruhe ist Kein Vergleich zur Serie

Der Umbau hat mich ca 260€ gekostet da ich die Teile gebraucht gekauft habe.

Die beiden einzelnen Leitungen der GSX-R konnte ich weiter verwenden, es mußte nur der Fitting um 90° nach RECHTS verdreht werden. Die Leitungen laufen jetzt vor der Gabel entlang.

 

[SuzukiHolgi]

Einbau der R1-Zangen an Kilo K7

Hallo zusammen
Auch ich hatte die Probleme mit der „guten“ GSXR Bremse ( Kilo K7). Neben dem wanderden Druckpunkt habe ich auch schon den zweiten Satz Bremsscheiben drauf, bei dem auch schon wieder die Floater ausgeschlagen sind. Dieses Thema habe ich bereits gepostet. Nun habe ich mir die R1 Zangen + Stahlflexleitungen gegönnt und das Thema schlechte Bremse ist Geschichte. Davon konnte ich mich letzte Woche auf dem Hockenheimring überzeugen. Normalerweise konnte ich bereits nach der dritten Runde den Bremshebel fast bis zum Gasgriff ziehen. Das war mit den R1 Zangen trotz 28° Außentemperatur nicht möglich. Ich hatte einen konstanten hammerharten Druckpunkt vom Anfang bis zum Ende jedes Turns. Insgesamt die sinnvollste Investition an der GSXR Bremse. Kann ich für alle Rennstreckenfahrer nur empfehlen.
Die Zangen sind TÜV-eingetragen. Die Bremsleitungen sind beide direkt von der Pumpe ab montiert. Für die Befestigung der Bremszangen habe ich die Bremssattelschrauben der Yamaha genommen.
Diese sehen zwar nicht so gut aus, wie die Suzuki-Schrauben; sind aber dafür 2mm länger und gleichen damit den Abstand durch die Distanzhülsen an den R1 Zangen aus. Auch wenn hier viele die Suzuki Schrauben verwenden, ich würde es nicht machen. Die Einschraubtiefe in Alu beträgt Ø x 1,2 und das heißt bei M10er Gewinde 12mm Einschraubtiefe. Darauf hat auch der erfahrenen TÜV-Prüfer geachtet. Mit den Suzuki-Schrauben kommt man nur auf 10mm Einschraubtiefe und das ist bei Alu zu wenig. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Für alle Racer ist dieser Umbau nur zu empfehlen. Mehr braucht man dann eigentlich nicht mehr.

Grüße Holger

 

[Krawalli]

Hallo zusammen
Auch ich hatte die Probleme mit der „guten“ GSXR Bremse ( Kilo K7). Neben dem wanderden Druckpunkt habe ich auch schon den zweiten Satz Bremsscheiben drauf, bei dem auch schon wieder die Floater ausgeschlagen sind. Dieses Thema habe ich bereits gepostet. Nun habe ich mir die R1 Zangen + Stahlflexleitungen gegönnt und das Thema schlechte Bremse ist Geschichte. Davon konnte ich mich letzte Woche auf dem Hockenheimring überzeugen. Normalerweise konnte ich bereits nach der dritten Runde den Bremshebel fast bis zum Gasgriff ziehen. Das war mit den R1 Zangen trotz 28° Außentemperatur nicht möglich. Ich hatte einen konstanten hammerharten Druckpunkt vom Anfang bis zum Ende jedes Turns. Insgesamt die sinnvollste Investition an der GSXR Bremse. Kann ich für alle Rennstreckenfahrer nur empfehlen.
Die Zangen sind TÜV-eingetragen. Die Bremsleitungen sind beide direkt von der Pumpe ab montiert. Für die Befestigung der Bremszangen habe ich die Bremssattelschrauben der Yamaha genommen.
Diese sehen zwar nicht so gut aus, wie die Suzuki-Schrauben; sind aber dafür 2mm länger und gleichen damit den Abstand durch die Distanzhülsen an den R1 Zangen aus. Auch wenn hier viele die Suzuki Schrauben verwenden, ich würde es nicht machen. Die Einschraubtiefe in Alu beträgt Ø x 1,2 und das heißt bei M10er Gewinde 12mm Einschraubtiefe. Darauf hat auch der erfahrenen TÜV-Prüfer geachtet. Mit den Suzuki-Schrauben kommt man nur auf 10mm Einschraubtiefe und das ist bei Alu zu wenig. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Für alle Racer ist dieser Umbau nur zu empfehlen. Mehr braucht man dann eigentlich nicht mehr.

Grüße Holger

hallo holger,
du hast deine zangen eintragen lassen?
und zu den zwei einzelnen leitungen hat er nichts gesagt?
was hast da für leitungen?
gruß

 

[Thomas91]

Hab an meiner 600er k7 auch r6 zangen Montiert. Aber nur 1 leitung von der Bremspumpe zum sattel und von da zu 2. Sattel, das reicht auch!

Ebenfalls die r6 Schrauben verwendet! Nun sollte die Bremsleistung konstant bleiben.

Eintragen lass ichs nicht, weil im ernst, das muss erstmal jemand kapieren das es andere Bremszangen sind! Weis doch ein Polizist nicht

 

[Krawalli]

von der r1 rn12 gabs doch mal so ein sp model.
sind das die gleichen bremssattel oder sind die anders wegen der öhlinsgabel wo da verbaut ist?

 

[Nitro Chris]

Keine Verkaufsversuche / Angebote ausserhalb des Marktplatzes.
Und diese sind nur Premium Mitgliedern gestattet!

 

[Krawalli]

Keine Verkaufsversuche / Angebote ausserhalb des Marktplatzes.
Und diese sind nur Premium Mitgliedern gestattet!

?!?!?!?!

 

[Nitro Chris]

@ Krawalli

Betrifft net dich, der/die enige sollte wissen worum es geht .

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[Krawalli]

weiß es jetzt jemand ob das sp model andere bremszangen hat, oder sind das die gleichen nur silber lackiert?

 

[Thomas91]

Wenn niemand Antwortet, wird es auch niemand wissen
Aber kann mir nicht virstellen das die extra dafür neue Bremszangen angefertigt haben!

Und sonst frag mal in einem yamaha forum