Paolo Simoncelli hat seinen Wunsch geäußert, wie seinem verstorbenen Sohn in Valencia gedacht werden soll: Lieber mit einer Lärm- statt einer Schweigeminute.
Das Grand Prix-Fahrerlager rätselt noch, wie dem verstorbenen MotoGP-Piloten Marco Simoncelli in Valencia gedacht werden soll. Vater Paolo hat nun seinen Wunsch geäußert, um dem immer lebensfrohen und lustigen Spross ein Gedenken zu bereiten, welches ihn sicher gefreut hätte.
"Nächsten Sonntag, beim GP von Valencia, hätte ich anstelle einer Schweigeminute zu Ehren von Marco lieber eine Minute des Lärms und Chaos, mit allen Motorrädern der MotoGP, Moto2 und 125cc, die ihre Motoren zusammen hochdrehen", schilderte Paolo Simoncelli sein Vorhaben.