blümchenpflücker
Racegixxer
Lass doch die Fummelei an der Dreckskarre sein....damit machste doch auch nichts besser, eher schlimmer weil du dann selbst Hand anlegst.
Ich fass das Ding nicht mehr an. Wenn kommt da nur nen Gutachter ran aber sonst Niemand. Nur kurz nachdem die Kette gerissen war und ich angehalten habe, ging das nicht mehr mit dem schalten...Lass doch die Fummelei an der Dreckskarre sein....damit machste doch auch nichts besser, eher schlimmer weil du dann selbst Hand anlegst.
Die Kette ist komplett weg gewesen. Motor lief noch nur ich konnte nicht mehr richtig schalten. Ich hatte das auch gar nicht beim fahren wahrgenommen, dass die Kette weg war.Sollte normalerweise noch gehen, das Getriebe hat ja von der Schaltfunktion her nix mit der Kette zu tun. Vielleicht hat die abreißende Kette aber was beschädigt und/oder dem Getriebe noch einen mitgegeben. Hing die Kette noch am Bike oder hat es die Kette auf die Straße geschmissen? - Lief der Motor ohne Kupplung noch als du angehalten hast?
Wenn die Kette sich beim Getrieberitzel durch das reißen irgendwie "aufgespult" hat, KÖNNTE es sein, dass sie das Getriebe schlagartig zum Stillstand gezwungen hat. Ich habe es aber bisher immer nur gesehen, dass eine gerissene Kette vom Bike auf die Straße fällt und sich nicht vorm Getrieberitzel verhakt.
Mach dir um den Haufen keinen Kopf mehr und lass den Gutachter das machen.
Die Tipps die ich hier bekommen habe, sind überwiegen ich soll hin zu ihm und ihm im übertragenden Sinne das Ding auf den Tisch knallen und das Geld zurück verlangen (und ihm mit Presse und Anwalt drohen und wenn das nicht hilft dann Anwalt. Wer weiß ob er mich dann nicht anklagt?!). Das basiert auf keiner Rechtsgrundlage. Ich habe der Anwältin alles geschildert und der ADAC Rechtsabteilung ganze zweimal! Die meinten es wäre kein Grund um von dem Kaufvertrag zurückzutreten. Du schreibst selber, dass der Händler nachbessern muss! Mehr habe ich bis jetzt auch nicht gemacht. Waren Mängel am Motorrad und ich habe die Maschine hingebracht und er hat nachgebessert. Dann habe ich sie wiederbekommen und die Kette reißt. Nach seinen Aussagen hat er nach dem Kauf eine kleine Inspektion und bei der Nachbesserung eine große Inspektion gemacht. Bevor ich gehandelt habe, habe ich mir vorher immer über meine Rechtslage informiert und gefragt was ich tun soll!! Soll ich jetzt einem Laien glauben oder eher einem Anwalt? Sag du es mir bitte. Wenn du den Thread komplett gelesen hättest, hättest du gesehen, dass ich nur eine Gewährleistung habe.Ohjee, sorry aber so wie du dich da verhälst wird das nix. Erst lässt du nachbessern, dann wieder nicht, dann rennst du zum Anwalt, dann zum ADAC. Dann bekommst du hier echt hilfreiche Tipps, befolgst sie aber nicht.
Aus welchem Grund suchst du hier überhaupt Hilfe?
Für was willst du jetzt nachdem er nachgebessert hat und nun die Kette gerissen ist ein Gutachten anfertigen lassen? Soll er dir bescheinigt dass die Kette gerissen ist? Wenn du Garantie auf die Karre hättest würde ich das Bike bei nem vertrauenswürdigem Händler durchchecken lassen und alle Fehler dort reparieren lassen, weil dass zahlt die Garantieversicherung. Falls du nur Gewährleistung hast muss die Werkstatt die Fehler beseitigen bei der du das Bike gekauft hast, da führt kein Weg dran vorbei!
Wenn du dich doch entscheiden solltest den Rechtsweg zu wählen, dann führt kein Weg an Gutachten und Anwalt vorbei, du kannst schon mal mit 2000€ rechnen bis alles über die Bühne ist. Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Wünsch dir trotz deiner anfänglichen Verhandlungsungeschick noch viel Erfolg. Achja und in machen Motorradzeitschriften stehen Adressen zu Anwälten die auf Motorradgeschichten spezialistert sind. Es zahlt sich aus so einen zu nehmen auch wenn er ein paar km entfernt ist.
Gruß
040kleriker;51144 Aber bitte Frage nicht den Händler ob er dir ein gutachter empfehlen kann.[/QUOTE schrieb:hab mich grad beim kaffeetrinken versaut ..........
YMMD!hab mich grad beim kaffeetrinken versaut ..........